#2: Ein bisschen deformiert aber schön – Oder: Eine Mischung aus Spagat und Dropkick

Horrorctober Returns

Nachdem Michael und Michael neulich schon viel Freude an der filmischen Apokalypse, in Form des zweiten Resident-Evil-Films, hatten, wird es diesmal eventuell etwas besser. Denn es geht weiter mit Teil drei, bei dem diesmal Russel Mulcahy (der z.B. auch Highlander machte) Regie führte.
So gibt es Hoffnung, Verwirrung (bezüglich des Übergangs von zwei zu drei), Erstaunen (über den Mangel an Handlung) und keine Fremdscham. Es wird geklärt, warum K-Mart K-Mart ist, jedoch nicht, warum der Virus die Welt austrocknet. Zauberkräfte werden von Satelliten kontrolliert und häufiger die Zeit verlangsamt, als heftig gewackelt. Außerdem lernen wir, dass es auf das Schwert ankommt, ob einem die Munition ausgeht.

Seid also gespannt, auf diesen Quell der Weisheit, habt also Spaß beim Blödsinn mit Zombies und schaut euch die Krönung filmtechnischen Schaffens der letzten 5-10 Jahre an. Denn die ist noch besser, als dieser Film.
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