Science-Fiction-Spezial 5
Michael, Norman und Michael gibt es ja gar nicht. Zumindest nicht in dieser Realität, wie ihr sie kennt. Denn schließlich sind sie nur Stimmen im Cyberspace. Quasi digitaler Intellekt, oder so ähnlich. Doch ging, im Kopiervorgang auf diesen Server, der kleine Karl verloren und so mussten sie ohne ihn auskommen.
Und wenn man schon digital ist, kann man ja mal seine Existenz hinterfragen und die Repräsentation eben dieser, in der Populärkultur, begutachten. Daher wird hier heute besprochen: Der gute, alte Cyberpunk, welcher in den 80er-Jahren bereits unserer Gegenwart voraus war. Oder auch nicht?
Also schaltet eure Hirnimplantate ein, legt die Beine hoch (am besten irgendwo ins Regal) und stöpselt euch ins Internet, damit unsere Stimmen direkt in euren Verstand wabern können. Viel Vergnügen.
Wirklich eine sehr gelungene Episode zu einem interessanten Thema und gerade den kontroversen Part fand ich sehr unterhaltsam. Nur eine kleine Anmerkung hätte ich: die Hauptrolle in Johnny Mnemonic spielt Keanu Reeves und nicht Johnny Depp. Ansonsten kann ich nur sagen: seit ich über Umwege auf euren Podcast gestoßen bin, ahbt ihr einen treuen Stammhörer mehr.
Vielen Dank für das Lob, da freuen wir uns sehr (und noch mehr über treue Stammhörer). Gerade bei dieser etwas längeren Debatte war ich mir nicht sicher, ob es nicht etwas nervt oder langweilig wird. Aber dann bin ich beruhigt.
Keanu Reeves ist natürlich richtig. Da kam ich wohl etwas durcheinander. Aber demnächst bekomme ich den Film endlich mal zu sehen und falls wir ihn besprechen, werde ich es dann hoffentlich richtig machen.
Oh, da plädiere ich aber für eine Besprechung. Obwohl ich um seine offensichtlichen Schwächen weiß, mag ich den Film sehr und muss ihn oft vor anderen verteidigen.