Resümee aus Tōkyō 6
Aus der Anonymität des Betondschungles und den Gefahren der Prüfungshölle trotzend kehrt Jan Lukas zurück und resümiert über die besten Aussichtspunkte Tôkyôs, die Museen der Hauptstadt, die Kleinköpfigkeit der Westler, die Tragödie des Universitätssystems und warum Japaner nicht illegal Musik herunterladen.
00:00:00 Einleitung
00:01:26 Die besten Aussichtspunkte Tôkyôs
00:11:05 Ausstellungen: Murakami Takashis 500 Arhats
00:15:38 Exkurs in die Kunstgeschichte Hollands
00:18:30 Shunga und kichernde Omas
00:22:30 Foujitas Oeuvre – Katzen und nackte Frauen
00:24:13 Warum Japaner auf kleine Köpfe neidisch sind
00:27:06 Die Waseda-Universität und das Elend des Bildungssytems
00:32:07 Manga-Empfehlung: デッドデッドデーモンズデデデデデストラクション oder:
Gute Nacht, Punpun
00:36:18 Musiktipps: Tomovsky – コインランドリーデート (Coin Laundery Date)
00:39:17 Oksang Dalbit -없는게 메리트 (Having Nothing is a Merit)
00:40:36 Abschied mit Natto
Mich wundert etwas, dass du über Shunga-Bilder sprichst und das berühmte Bild von Hokusai mit dem Oktopus erwähnst, und dann nicht auf die Adaption von Aida Makoto eingehst, in der das über den Dächern schwebende Manga-Mädchen von einem Drachen beglückt wird. Huch!
Viele Grüße!
PS: Ich höre gerade alle Episoden der 1. Staffel noch einmal. Schön, wie sich das alles entwickelt und immer besser wird.