Film-Spezial
Heute wird es wieder mal unangenehm: Wir haben Kazuya Shiraishis Serienkillerthriller „Lesson in Murder“ (死刑にいたる病, 2022) im Programm, wo sich ein freundlicher Bäcker nichtsahnende Kinder vornimmt, sie grausam foltert und tötet. Dem soll es nun aber an den Kragen gehen und er will seine letzten Tage nutzen einen anderen Killer zu schnappen? Klingt „Schweigen der Lämmer“-mäßiger als es ist, ein gewisses Maß an Freude bringt es aber doch.
Außerdem gibt es folgende Empfehlungen: My sectret cache, Infinity Pool, Summer Timemachine Blues und Das schnelle Alphabet der Liebe.
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00:23:23 Hauptprogramm
#Japanuary-Spezial
Der #Japanuary nähert sich auch bei uns seinem Ende und es wird noch einmal spektakulär und überaus dramatisch. Denn nicht nur ist Alex/molosovsky mal wieder da, sondern er brachte auch einen der großen Klassiker der Japanischen Nachkriegsfilme mit: „Schwarzer Regen“ von Shôhei Imamura, aus dem Jahre 1989, über den Atombombenabwurf auf Hiroshima und die (Spät-)Folgen für die Bevölkerung.
Ein absoluter Klassiker der Japanischen Literatur und des Kinos, von einem der unterschätztesten Meisterregisseure. Braucht man nicht mehr drüber zu sagen, oder?
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#Japanuary-Spezial
Heute wird es im #Japanuary überaus problematisch. Denn nicht nur ist Basti wieder da, sondern brachte er auch drei Filme mit, die durchaus unterhalten, aber inhaltlich viel fragwürdiges zu bieten haben. Denn heute geht es um die Pink-Trilogie: Guts of a Virgin, Guts of a Beauty und Rusted Body von Regisseur Kazuo Komizu.
Es gibt also viel Horror, Sex und Monsterpimmel. Viel Spaß?
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#Japanuary-Spezial
Schildkrötenfreunde und Feinde hässlicher Vögel! Seid herzlich willkommen! Oder auch, wenn ihr Freunde des gepflegten Monster- (oder wie die coolen Leute sagen „Kaiju“) Films seid. Michael und Michael sprachen über den ersten Heisei-Gamera „Guardian of the Universe“, aus dem Jahre 1995.
Und natürlich muss Gamera mal wieder alle retten, die gammelige Griesgramvögel koten alles voll und das geht ja nicht. Wir hatten jedenfalls mehr Spaß damit, als mit Emmerichs Godzilla und das will ja was heißen.
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#Japanuary-Spezial
Heute suchten Daniel und Michael je einen Film aus und zufällig packten sie Filme zusammen, die das Japan der 90er aus recht unterschiedlichen Perspektiven portraitieren. Wie nett. Also gibt es mit „Tokyo Eyes“ von Jean-Pierre Limosin die französische, durchaus hübsche aber auch bewusst leicht langweilige und Popkultur feiernde, Perspektive und mit „Organ“ von Kei Fujiwara (ihr kennt sie aus „Tetsuo“) die Post-Bubble-Hölle.
Außerdem gibt es Infernal Affairs, Godzilla Final Wars, Vision of Escaflowne und Airport 2013 in den Empfehlungen.
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00:00:00 Filmempfehlungen
00:34:34 Tokyo Eyes
01:17:30 Organ