#Japanuary-Spezial
Wir setzen unsere letzte Episode fort und damit soll es dann heute endlich um Shinzo Katayamas „Missing“ gehen. Eine wilde Mischung aus Serienkillerthriller und Familiendrama, mit mehr oder minder obskuren menschlichen Abgründen. Viel Vergnügen.
Ach und über das Ende von „Wandering“ reden wir am Ende doch noch ein ganz klein wenig.
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#Japanuary-Spezial
Daniel suchte einen Film aus. Daniel mag schlimme Filme. Also sahen wir einen Film über einen Mann, der generell als pädophiler Entführer gilt, und sein potentielles Opfer, die sich nach langer Zeit wieder begegnen.
Klingt unangenehm und das ist es auch. Aber vielleicht ist es auch gut? Wir werden sehen. Jedenfalls ist der Film von Sang-il Lee, mit Suzu Hirose und Tori Matsuzaka und der Titel ist „Wandering“ (oder manchmal „The Wandering Moon“ oder 流浪の月)
Außerdem gibt es Empfehlungen zu: Speak no evil, Dead end run, Copenhagen Cowboy und Rage.
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00:00:00 Intros
00:08:30 Filmtipps
00:45:00 Wandering
#Japanuary-Spezial
Heute gibt es ein Drama von Shinya Tamada über eine asexuelle Frau (gespielt von Toko Miura), die… einfach nur ihre Ruhe haben will? Hervorragend!
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#Japanuary-Spezial
Letztes Jahr erfreute uns Hideo Jōjō mit seinem „Love, nonetheless“ und nun schiebt er mit „Yoru, Toritachiga Naku“ (oder auf Letterboxd „Night, Birds Scream“) das nächste Beziehungsdrama hinterher. Diesmal nach einem Buch von Yasushi Sato, der auch die Vorlagen für „Over the Fence“ und „the Sound of Grass“ schrieb.
Vielleicht ist das ja wieder gut?
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#Japanuary-Spezial
Michael ist auch mal wieder im #Japanuary um mit Michael noch einmal ausführlicher über den Anime des Jahres „Bocchi The Rock“ zu reden. Eine heitere Serie über den verzweifelten versuch einer introvertierten Schülerin ein Rockstar zu werden. Klappt bestimmt und wer Bass spielt ist doch cooler als die anderen.
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