Kompendium des Unbehagens

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    #Japanuary2023: „Tokyo Eyes“ und „Organ“

    #Japanuary-Spezial
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    Heute suchten Daniel und Michael je einen Film aus und zufällig packten sie Filme zusammen, die das Japan der 90er aus recht unterschiedlichen Perspektiven portraitieren. Wie nett. Also gibt es mit „Tokyo Eyes“ von Jean-Pierre Limosin die französische, durchaus hübsche aber auch bewusst leicht langweilige und Popkultur feiernde, Perspektive und mit „Organ“ von Kei Fujiwara (ihr kennt sie aus „Tetsuo“) die Post-Bubble-Hölle.

    Außerdem gibt es Infernal Affairs, Godzilla Final Wars, Vision of Escaflowne und Airport 2013 in den Empfehlungen.

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    00:00:00 Filmempfehlungen
    00:34:34 Tokyo Eyes
    01:17:30 Organ

    #Japanuary2023: Missing (さがす)

    #Japanuary-Spezial
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    Wir setzen unsere letzte Episode fort und damit soll es dann heute endlich um Shinzo Katayamas „Missing“ gehen. Eine wilde Mischung aus Serienkillerthriller und Familiendrama, mit mehr oder minder obskuren menschlichen Abgründen. Viel Vergnügen.

    Ach und über das Ende von „Wandering“ reden wir am Ende doch noch ein ganz klein wenig.

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    #Japanuary2023: The Wandering Moon (流浪の月)

    #Japanuary-Spezial
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    Daniel suchte einen Film aus. Daniel mag schlimme Filme. Also sahen wir einen Film über einen Mann, der generell als pädophiler Entführer gilt, und sein potentielles Opfer, die sich nach langer Zeit wieder begegnen.

    Klingt unangenehm und das ist es auch. Aber vielleicht ist es auch gut? Wir werden sehen. Jedenfalls ist der Film von Sang-il Lee, mit Suzu Hirose und Tori Matsuzaka und der Titel ist „Wandering“ (oder manchmal „The Wandering Moon“ oder 流浪の月)

    Außerdem gibt es Empfehlungen zu: Speak no evil, Dead end run, Copenhagen Cowboy und Rage.

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    00:00:00 Intros
    00:08:30 Filmtipps
    00:45:00 Wandering

    #Japanuary2023: Freckles (そばかす)

    #Japanuary-Spezial

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    Heute gibt es ein Drama von Shinya Tamada über eine asexuelle Frau (gespielt von Toko Miura), die… einfach nur ihre Ruhe haben will? Hervorragend!

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    #Japanuary2023: Yoru, Toritachiga Naku

    #Japanuary-Spezial

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    Letztes Jahr erfreute uns Hideo Jōjō mit seinem „Love, nonetheless“ und nun schiebt er mit „Yoru, Toritachiga Naku“ (oder auf Letterboxd „Night, Birds Scream“) das nächste Beziehungsdrama hinterher. Diesmal nach einem Buch von Yasushi Sato, der auch die Vorlagen für „Over the Fence“ und „the Sound of Grass“ schrieb.

    Vielleicht ist das ja wieder gut?

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