Nippon-Connection Spezial
Wir schummeln noch ein wenig und reichen mehr von der Nippon Connection 2020 nach. Diesmal besprechen wir in großer Runder (mit Abspanngucker Alex, dem schöner denkenden Thomas und Daniel aus dem Altstadtkino) einen Film eines alten Bekannten.
Denn diesmal geht es um Dancing Mary von Sabu und auch diesmal springt er wild durch alle Genres, mischt Geistergeschichte mit Yakuza und alberner Comedy. Ob das funktioniert und gefällt erfahrt ihr hier. Viel Vergnügen.
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Nippon-Connection Spezial
Wir schummeln noch ein wenig und reichen mehr von der Nippon Connection 2020 nach. Diesmal besprechen wir in großer Runder (mit Abspanngucker Alex, dem schöner denkenden Thomas und Daniel aus dem Altstadtkino) einen Film eines alten Bekannten.
Denn diesmal geht es um Dancing Mary von Sabu und auch diesmal springt er wild durch alle Genres, mischt Geistergeschichte mit Yakuza und alberner Comedy. Ob das funktioniert und gefällt erfahrt ihr hier. Viel Vergnügen.
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Nippon-Connection-Spezial
Wir schummeln ein wenig beim großen Start des #Japanuary 2021, denn zu allererst gibt es eine Folge mit Besprechungen der letzten Nippon Connection. Doch macht dies hoffentlich nichts, denn immerhin gibt es Besprechungen zu japanischen Filmen und darum geht es ja schließlich.
Diesmal gibt es drei Filme: erst den mühseligen Tamaran Hill (たまらん坂) von Tadasuke Kotani, ein Indie-Arthousefilm, mit recht eigenwilliger, aber sehr interessanter Inszenierung und der Geschichte einer jungen Frau, auf der Suche nach sich selbst.
Dann geht es weiter mit Naoki Murahashis Extro (エキストロ): einer tollen Komödie, welche die heimlichen Helden des Kinos – die Statisten – abfeiert.
Zuletzt gibt es noch Keiko Tsuruokas tollen Alien-/Coming-of-age-Film Makuko (まく子).
Viel Vergnügen und demnächst folgt mehr zum #Japanuary.
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00:00:00 Intro 1
00:02:16 Intro 2
00:03:48 Tamaran Hill
00:15:45 Extro
00:27:24 Makuko
Nippon-Connection-Spezial
Wir schummeln ein wenig beim großen Start des #Japanuary 2021, denn zu allererst gibt es eine Folge mit Besprechungen der letzten Nippon Connection. Doch macht dies hoffentlich nichts, denn immerhin gibt es Besprechungen zu japanischen Filmen und darum geht es ja schließlich.
Diesmal gibt es drei Filme: erst den mühseligen Tamaran Hill (たまらん坂) von Tadasuke Kotani, ein Indie-Arthousefilm, mit recht eigenwilliger, aber sehr interessanter Inszenierung und der Geschichte einer jungen Frau, auf der Suche nach sich selbst.
Dann geht es weiter mit Naoki Murahashis Extro (エキストロ): einer tollen Komödie, welche die heimlichen Helden des Kinos – die Statisten – abfeiert.
Zuletzt gibt es noch Keiko Tsuruokas tollen Alien-/Coming-of-age-Film Makuko (まく子).
Viel Vergnügen und demnächst folgt mehr zum #Japanuary.
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00:00:00 Intro 1
00:02:16 Intro 2
00:03:48 Tamaran Hill
00:15:45 Extro
00:27:24 Makuko
Filmspezial
Ein letztes Mal weihnachtet es bei uns (zumindest in diesem Jahr) und so spontan die anderen beiden Episoden entstanden, so erging es auch dieser. Und auch diesmal soll hier nicht viel geschwafelt werden (ich habe Weihnachten fleißig durchgearbeitet und habe nun etwas Ruhe verdient) und daher sei nur gesagt, dass drei Filme besprochen werden: der momentan noch neueste Godzilla aus den USA, der Netflix-Weihnachtsfilm des Jahres (Klaus) und der japanische Weihnachtsthriller Silent Tokyo.
Und nun feiert noch ein wenig, denn bald kommt das neue Jahr und das wird dann hoffentlich schöner.
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00:01:30 Godzilla: King of the monsters
00:37:15 Klaus
00:40:41 Silent Tokyo