Kompendium des Unbehagens

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  • Kompendium des Unbehagens

    #100: F is for Future/Forgiven Children/Minori on the Brink/Mrs. Noisy (feat. Altstadtkino)

    Nippon-Connection-Spezial

    Ein kleines Round-up der Nippon Connection, in dem Daniel und Michael noch einige Filme und hier auch den etwas durchwachseneren Teil des Programms besprechen. Was aber nicht heißen soll, dass es nicht doch noch Höhepunkte gibt. Doch hört selbst.
    Zuerst erwartet uns die Pseudokomödie „F is for future“ von Teppei Isobe. Eine Coming-of-age Geschichte, über die Suche nach der eigenen Zukunft und der Vernichtung einer Pornosammlung.
    Anschließend kommt Eisuke Naitos reißerischer „Forgiven Children“ über Mobbing, Mord unter Schülern, möglicher Probleme in der Rechtsprechung und dem allgemeinen Umgang mit Verbrechen und Verbrechern.
    Ähnlich thematisch hart geht es bei Ryutaro Ninomiyas „Minori, on the brink“, über eine junge Frau, die sich Unrecht, Geschlechterrollen, Verbrechen und allgemeiner Dummheit ohne Rücksicht auf Verluste entgegenstellt und die entsprechenden Leute offen konfrontiert.

    Abschließend sagt Daniel noch ein paar Worte zu „Mrs. Noisy“, von Chihiro Amano, über eine Schriftstellerin und ihre lärmende Nachbarin.
    Es gibt also ein buntes Programm und wir wünschen euch viel Spaß damit.

    Podcast herunterladen

    00:00:00 Begrüßung/Intro
    00:05:09 F is for Future
    00:35:50 Forgiven Children
    01:17:52 Minori on the Brink
    02:00:00 Mrs. Noisy
    02:13:30 Abschlussdiskussion/Abschied/Outro

    #100: F is for Future/Forgiven Children/Minori on the Brink/Mrs. Noisy (feat. Altstadtkino)

    Nippon-Connection-Spezial

    Ein kleines Round-up der Nippon Connection, in dem Daniel und Michael noch einige Filme und hier auch den etwas durchwachseneren Teil des Programms besprechen. Was aber nicht heißen soll, dass es nicht doch noch Höhepunkte gibt. Doch hört selbst.
    Zuerst erwartet uns die Pseudokomödie „F is for future“ von Teppei Isobe. Eine Coming-of-age Geschichte, über die Suche nach der eigenen Zukunft und der Vernichtung einer Pornosammlung.
    Anschließend kommt Eisuke Naitos reißerischer „Forgiven Children“ über Mobbing, Mord unter Schülern, möglicher Probleme in der Rechtsprechung und dem allgemeinen Umgang mit Verbrechen und Verbrechern.
    Ähnlich thematisch hart geht es bei Ryutaro Ninomiyas „Minori, on the brink“, über eine junge Frau, die sich Unrecht, Geschlechterrollen, Verbrechen und allgemeiner Dummheit ohne Rücksicht auf Verluste entgegenstellt und die entsprechenden Leute offen konfrontiert.

    Abschließend sagt Daniel noch ein paar Worte zu „Mrs. Noisy“, von Chihiro Amano, über eine Schriftstellerin und ihre lärmende Nachbarin.
    Es gibt also ein buntes Programm und wir wünschen euch viel Spaß damit.

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    00:05:09 F is for Future
    00:35:50 Forgiven Children
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    02:00:00 Mrs. Noisy
    02:13:30 Abschlussdiskussion/Abschied/Outro

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    Ein kleines Round-up der Nippon Connection, in dem Daniel und Michael noch einige Filme und hier auch den etwas durchwachseneren Teil des Programms besprechen. Was aber nicht heißen soll, dass es nicht doch noch Höhepunkte gibt. Doch hört selbst.
    Zuerst erwartet uns die Pseudokomödie „F is for future“ von Teppei Isobe. Eine Coming-of-age Geschichte, über die Suche nach der eigenen Zukunft und der Vernichtung einer Pornosammlung.
    Anschließend kommt Eisuke Naitos reißerischer „Forgiven Children“ über Mobbing, Mord unter Schülern, möglicher Probleme in der Rechtsprechung und dem allgemeinen Umgang mit Verbrechen und Verbrechern.
    Ähnlich thematisch hart geht es bei Ryutaro Ninomiyas „Minori, on the brink“, über eine junge Frau, die sich Unrecht, Geschlechterrollen, Verbrechen und allgemeiner Dummheit ohne Rücksicht auf Verluste entgegenstellt und die entsprechenden Leute offen konfrontiert.

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    Anschließend kommt Eisuke Naitos reißerischer „Forgiven Children“ über Mobbing, Mord unter Schülern, möglicher Probleme in der Rechtsprechung und dem allgemeinen Umgang mit Verbrechen und Verbrechern.
    Ähnlich thematisch hart geht es bei Ryutaro Ninomiyas „Minori, on the brink“, über eine junge Frau, die sich Unrecht, Geschlechterrollen, Verbrechen und allgemeiner Dummheit ohne Rücksicht auf Verluste entgegenstellt und die entsprechenden Leute offen konfrontiert.

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