#212: Sich mit dem Okkulten zu beschäftigen ist schlecht, wenn man davon besessen wird

House of Horrorctober 9

Der #Horrorctober treibt uns in ungewohnte Gefilde, denn wir begeben uns in das Italien der 70er-Jahre. Genauer gesagt geht es heute um Mario Bavas Baron Blood aus dem Jahre 1972. Es erwarten uns un untoter Baron, mit Hang zum Pfählen, ein Antigeistgeist, ein gar wunderbares Schloss, eine verspielte Kamera, grausame Morde und viel Spaß.
Also übertreibt es nicht bei der Renovierung eures Schlosses und gebt uns Tipps zum italienischen Kino der 70er.

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5 Gedanken zu „#212: Sich mit dem Okkulten zu beschäftigen ist schlecht, wenn man davon besessen wird

  1. Da hätte ich tatsächlich eine kleine Empfehlung aus dem italienischen Kino der späten 70er: Autostop rosso sangue von Pasquale Festa Campanile. Den Film findet man auch unter dem Namen Hitch-Hike oder besonders schön: Wenn du krepierst – lebe ich. Auch Der Todestrip heißt er manchmal. Die Hauptrollen spielen Franco Nero, die zauberhafte Corinne Cléry und der herrlich fiese David Hess und die Musik ist vom Meister Ennio Morricone selbst. Der Film ist eher ein kleiner dreckiger Psycho-Thriller, wenn eine Geiselnahme immer weiter eskaliert und sich unschöne Psychospielchen immer weiter zuspitzen. Die Jungs von OFDb filmworks haben den vor geraumer Zeit unter dem Namen Hitch-Hike rausgebracht und den gibts kostengünstig zu erwerben. Ganz klare Empfehlung meinerseits!

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