#193: Das große Kindersägen mit Nathan Fillion

Videospielspezial 29

So dumm und Gomorra geht es in der heutigen Episode des Kompendium des Unbehagens zu. Denn Michael spielte und tat in diesen Spielen gar schreckliche Dinge, welche viel zu absurd sind und so zu viel zu viel Freude führen. Bevor sich jemand beklagt: Doch, das ist lustig!
Und so kommen wir heute zu solch tollen Titeln wie Dead Space, Dead Space 2 (ich tippte gerade versehentlich „Dead Spaß“, was im Kontext des Kindersägens sehr obskur klingt), Destiny 2 und Ninja Gaiden 3.
Habt Spaß und denkt dran: Wenn ihr keine Beine mehr habt, lauft ihr nicht mehr so gut. Also lasst sie dran, wenn ihr die Wahl habt.

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00:00:00 Intro/Begrüßung
00:02:55 Gliedmaßen(ab)trennung
00:16:50 Das Kindersägen
00:32:36 Auf einmal: gute Handlung!
01:09:07 Die tote Schwester hat eine stumme Tochter, die mit einem Handy, statt eines Vogels kommuniziert
01:36:03 Abschied/Outro

6 Gedanken zu „#193: Das große Kindersägen mit Nathan Fillion

  1. Oh, an Dead Space hatte ich damals auch sehr viel Spaß. Die ganze Atmosphäre im Spiel fand ich grandios und ungemein dicht und packend. Gerade auch, weil immer mal wieder ein wenig mit der Erwartungshaltung gespielt wird, wenn Dinge nur angedeutet werden oder man Schatten sieht oder Geräusche hört, und doch nichts passiert. Umgekehrt hatte das Spiel auch ein paar gute Jumpscares, die gern wirklich völlig aus dem nichts kommen. Teil 2 fand ich auch noch gut, aber es kam für mich nicht an den ersten Teil ran, weil – wie ihr es ja auch sagt – die Atmosphäre zu Gunsten von mehr Action etwas in den Hintergrund rückte. Teil 3 habe ich dann gar nicht mehr gespielt. Aber eure Episode hat mir tatsächlich wieder Lust gemacht auf den ersten Teil. Müsste ich mal wieder aus dem Regal holen 😉

    • 1 ist sehr schön, ist mir jedoch teilweise auch schon zu „laut“, also ein bisschen zu viel Action. Die Änderung zu 2 ist allerdings auch dann noch relativ drastisch und 1 hat definitiv die bessere Atmosphäre.

  2. Pingback: Blogger Recognition Award | Infernal Cinematic Affairs

  3. Fandet ihr DMC wirklich so schrecklich? Was die Präsentation und den Doujinshi Dante betrifft würde ich da auf jeden Fall mitgehen, aber das Gameplay habe ich als besser als das der Vorgänger in Erinnerung.

      • Argh, ich wurde beschworen!
        Also DmC (also das Reboot) ist gameplay-technisch größtenteils Effekthascherei, viel Partikeleffekte um nichts. 3 und 4 spielen sich beide definitiv viel, viel besser. In der Definitive Edition ist das beim Reboot durchaus um ein ganzes Stück besser geworden, aber vor allem an 4 (und die Special Edition) kommt es trotzdem nicht ran.
        Über Handlung und Figuren müssen wir da gar nicht reden, denke ich. Außerdem verstehe ich ja bis heute nicht so ganz, warum das Spiel überhaupt existiert und für welche Zielgruppe das ist.

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