Kompendium des Unbehagens

Kompendium des Unbehagens
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    #117: Ich bin süchtig nach den Werbeplakaten in Wolfenstein

    Videospielspezial

    Pascal ist da und da dachten wir uns, das sollten wir doch mal ausnutzen, um zu reden (wie sonst auch, aber eben mit Pascal). Deswegen beschlossen wir, das Videospieljahr 2019 mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und dabei über wunderliche Abenteuer mit Schwert, Schlüssel oder Flugzeug zu reden, Wildtiere und amerikanische Kleinstadtpopulationen auszurotten, oder einfach chinesische Ninjas zu boxen. Klingt vielleicht inkohärent, ergibt aber alles Sinn, glaubt mir ruhig. Doch dafür müsst ihr die Episode hören!

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    NC2021: Kurzkritiken Teil 7

    „Nippon Connection“-Spezial

    Diesmal sind wir wirklich am Ende des regulären Filmangebots der Nippon Connection. In diesem Sinne gibt es noch die letzten Kurzkritiken (eher so aus Prinzip) und dann gehen wir demnächst zum ersten Teil der Sache über. Bis dahin aber viel Spaß hiermit.

    Das wären in diesem Teil:

    – Shiver (Toshiaki Toyoda)

    – Seven Days War (Yūta Murano)

    – Along the Sea (Akio Fujimoto)

    – Ushiku (Ian Thomas Ash)

    – Me and the Cult Leader (Atsushi Sakahara)

    Die Ausführlichen Kritiken, mit Gästen und Spoilern, folgen dann wie gewohnt später.

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    NC2021: Kurzkritiken Teil 6

    „Nippon Connection“-Spezial

    Die Nippon Connection ist vorbei. Also empfehle ich einfach weiter Filme, die ihr jetzt nicht mehr einfach so schauen könnt. Das ist schade, aber man soll ja beenden, was man begonnen hat.

    Und diesmal:

    – Our 30-Minute Sessions (Kentaro Hagiwara)

    – Sasaki in My Mind (Takuya Uchiyama)

    – The Town of Headcounts (Shinji Araki)

    – his (Rikiya Imaizumi)

    – Family of Strangers (Hideyuki Hirayama)

    Die Ausführlichen Kritiken, mit Gästen und Spoilern, folgen dann wie gewohnt später.

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    #121: The boulder punching bastard

    Videospielspezial

    Nach Resident Evil 2 und 3 kommt natürlich 4. In diesem Fall sogar doppelt und mit den Village Peoplen. Vampire, Werwölfe und Riesenfische sind auch irgendwo und der Dicke wird nicht besieht, macht aber einen auf den Mann, mit dem Mantel. Nur dass hier der Wanst zu dick ist und aus der Bauchbekleidung herauslugt.

    Klingt komisch, ist es auch, denn es setzt auch noch Teil 7 fort, was ja eigentlich nach 4 kommen sollte. Ihr habt sicher schon viel zu diesem Spiel gehört, denn steile Thesen gibt es reichlich und der prozentuale Anteil falscher Thesen ist dabei recht hoch. Also hört auf uns und erfahrt hier, wie ikonisch und großartig es ist und ob es möglicherweise der beste Teil, unter den neuen, ist.

    Lasst euch also nicht vom Kettensägenpropeller die Arme absägen. Viel Spaß.

    Ach so und falls es nicht klar war: Es geht hier um Resident Evil Village.

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    NC2021: Kurzkritiken Teil 5

    „Nippon Connection“-Spezial

    Puh. Nummer 5. Filme der Nippon Connection kurz und spoilerfrei besprochen. Ich bin müde. Nutzt die Chance, noch Filme zu sehen. Viel Spaß!

    Das wären in diesem Teil:

    – Koshien: Japan’s Field of Dreams (Ema Ryan Yamazaki)

    – Sayonara TV (Koji Hijikata)

    – Kamata Prelude (Hirobumi Watanabe, Ryutaro Nakagawa, Mayu Akiyama, Yuka Yasukawa)

    – Voices in the Wind (Nobuhiro Suwa)

    – Kontora (Anshul Chauhan)

    Die Ausführlichen Kritiken, mit Gästen und Spoilern, folgen dann wie gewohnt später.

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